Untergebracht in einer wunderschönen Lodge, nach sehr leckerem Essen und einer entspannten Nacht ging es morgens um 6 Uhr weiter in den „NgoroNgoro” – Park.
Nachdem wir durch den Eingang in den Park gefahren waren, mussten wir erstmal 600 Meter hoch fahren. Aufgrund der zunehmenden Höhe und des frühen Morgens haben wir Zebras und andere Tiere im Nebel gesehen.
Oben angekommen hatten wir eine geniale Aussicht auf den Krater bzw auf den NgoroNgoro – Park.
Auf dem Weg nach unten haben wir einige Ansiedlungen von Massai – Stämmen gesehen.
Unten angekommen haben wir nach kurzer Zeit Tiere entdeckt, welche wir am ersten Safaritag noch nicht gesehen haben.
Nach einer Weile ist uns aufgefallen, dass die Tiere sehr nah an unsere Jeeps gekommen sind. Manchmal waren sie so nah, dass man sie streicheln hätte können, dies war aber leider verboten.
Nach 2 Stunden Fahrt endlich das, was alle sehen wollten: LÖWEN! Die Löwen, wie man auf dem Bild gut sehen kann, versperrten uns die Weiterdurchfahrt, sodass wir anhalten mussten. Nach einiger Zeit merkten wir, dass die Löwen so viele Zuschauer genossen. Sie legten sich unter die Autos und liefen direkt neben unseren Jeeps an uns vorbei.
Hungrig sind wir endlich an unserem Picknick – Platz angekommen. Nicht nur wir konnten uns dort ausruhen sondern auch Nilpferde. Sie befanden sich mit dem ganzen Körper im naheliegenden See unter Wasser, und man konnte so leider nur die Köpfe sehen.
Die Zeit vergeht schnell, und nach dem Picknick machten wir uns schon auf die Heimfahrt nach Arusha. Wir mussten natürlich wieder die 600 Höhenmeter des Kraters nach oben überwinden. Dies war angenehmer als zuvor, weil der Weg gepflastert war.
Nach 4 Stunden Fahrt platt und hungrig endlich im Hotel angekommen.